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KAROL PÊCHERZ (FINK)

Kurze Geschichte von ZIEGEL

Magazin der literarischen Materialien ZIEGEL

 

Kurze Geschichte von ZIEGEL

 

Magazin der literarischen Materialien ZIEGEL entstand im Jahre 2001 in Hirschberg, im dortigen Kollegium der Riesengebirgs-Berufshochschule. Es entstanden dort die zwei ersten Nummer des Magazins, die heute als PDF auf unserer Internetseite zu vorhanden sind. Die jungen Autoren aus der Umgebung von Hirschberg hatten ihre ersten Texte unter der Leitung von Karol Maliszewski publiziert, der bis heute noch die Vorlesungen zur gegenwärtigen Literatur hält. Diese zwei Nummer erschienen in der Auflage von 100-200 Exemplarer, in Kopiertechnik.

    

Umschlag von: Nummer 1, Nummer 2, Nummer 3, Nummer 4

 

 

 

Von Anfang an steht als Bindemittel des Magazins die Person eines mystischen Künstlers, des Henkers und Opfers von ”Unterrealismuskunst” - Bruno Lef Lewin (s. Bild unten), der zu einem Ikonensymbol des Art-zins wurde.

 

Bald war der ganze, mit dem Magazin verbundene studentische Kreis aus Hirschberg, viel durch Polen gereist, damit die Mitglieder ihr Studium fortsetzen konnten. Das Magazin hatte in Breslau seine zweite Geburt und wurde  von Karol Pêcherz berufen, der bis heute noch an der Spitze des Magazins steht.

Allerdings waren die Jahre 2003-2005 die besten Zeitabschnitte für das richtige Underground. Die Redaktion wurde in einer Wohnung, in Trzebnickastraße verankert, wo die legendäre Treffen beim Kachelofen stattfanden. Unsere Wohnung in Trzebnickastraße wurde von den jungen Künstlern, Literaten besucht und war sehr belebt, hatte ein studentisches Klima. Am Kachelofen saßen folgende Autoren: Edward Pasewicz, Marta Podgórnik, Karol Maliszewski, Andrzej Sosnowski, Mariusz Grzebalski, Maciej Malicki. Wir haben verschiedene Vernissage veranstaltet, zahlreiche Musiksessionen immer bis spät in die Nacht gefeiert. Unsere Internetseite hatte sich sehr dynamisch entwickelt, ihre Statistiken hatten über 6000 Besuche von einzigartigen Users erreicht.

 

   

Umschlag von: Nummer 5, Nummer 6, Nummer 7, Nummer 8

 

 

Das nächste entscheidende Moment für die Entwicklung des Magazins war eine formelle Vereinigung von über 20 Künstlern und Wohnhäusern, sowie den Menschen, die mit den Nichtregierungsorganisationen (NRO) verbunden waren und gründeten eine Gesellschaft Zur Förderung Der Jungen Künstler GRAWITON.

Diese Organisation ist gleichzeitig ein formeller Herausgeber von Magazin der literarischen Materialien ZIEGEL, dank ihr konnten wir nach ersten Verlagsmittel greifen. Im Jahre 2007 bei der finanziellen Förderung der Kulturabteilung von Stadt Breslau ist es uns gelungen 4 neue Magazinsnummer (Nummer 7 - Postnummer, Nummer 8 - Ziegel im Park, Nummer 9 - Friseurnummer und Nummer 10 - Industrialnummer) in ziemlich großen Auflagen, je 1000 Exemplare pro Nummer, herauszugeben. Jede Nummer sollte ein gekennzeichnetes und sonderbares Leyout und die Forme haben, z.B. Nummer 7 - Postnummer erschien als Briefumschlag, der als Magazinsumschlag diente. In einem Briefumschlag gab es 36 Blätter, die eröffneten sich in Form eines Quadrats (8 Blätter x 4 Blätter) und entsprechend bildeten sie eine Grafik von Marta Lech und Sätzereihe über Unterrealismuskunst von Bruno Lef Lewin.

 

Jede nächste Nummer war eine Art von Gadget und die Zeitschrift ewaluierte in ihrer Form. Ab der 10 Nummer ist eine Zusammenarbeit mit Antek Wajda entstanden worden, der in späteren Ausgaben seine Comics veröffentlicht hatte. Erwähnenswert ist auch das, dass jedes Exemplar von der 10 Industrialnummer mit Flecken aus Dieselöl beschmiert wurde.

Im Jahre 2008 war ZIEGEL von der Stadt Breslau, dem Marschallamt und dem Minister für Kultur und Nationalerbe finanziert. Unsere Mitarbeiter sind Karol Maliszewski, Jacek Bierut, Andrzej Sosnowski, Tadeusz Pióro, Antek Wajda, Karolina Wi¶niewska.

Nummer 11 heisst "Free" und ist ein echtes Meisterstück der Manufaktur. Marta Lech hatte selbst 1000 Umschläge handgemacht und dank ihr sieht jeder Umschlag anders aus und ist sehr originell und einzigartig. Die Zeitschrift hatte eigentlich kein Format, weil jeder Blatt eine andere Dimension hat, z.B. entrollt wie eine Harmonik, steht herum oder fällt ab. Nach der Herausgabe jeder Nummer bekommen wir auf unsere Post cirka 300 Seiten mit Bitten um Publikationen.

 

Nummer 12 – Surreal-Nummer erschien als ein flinker, einheitlicher Druck in einem bunten Umschlag zusammen mit den Bilder-Scherenschnitten. Das ist bisher die dickste ZIEGEL, sie zählt 170 Seiten. Extra für diese Nummer wurde ein Audiobook mit den rezitierten Gedichten und prosaischen Texten vorbereitet. Die Gedichte haben die Absolventen einer Breslauer Hochschule rezitiert und Filip Surowiak war als DJ der Clubmusik. In dieser Nummer wurde auch ein Artikel "Traum des Dichters" veröffentlicht, in dem sich die kurzen Erzählungen von hervorragenden Autoren der gegenwärtigen Literatur befinden.

 

 

    

 

Umschlag von: Nummer 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15

 

 

Ende Oktobers 2008 erschien Nummer 13 - "Die Verlorenheit". Sie entstand in Form von 13 Plakaten mit den Texten über Verlorenheit, von 13 Autoren. Die Plakaten wurdnen mit den Bildern von Antek Wajda versehnt. Background von Plakaten bildet einen Stadtplan. Die Hauptstraßen formen sich in eine Aufschrift "Verlorenheit".

Auf unserer Internetseite www.magazyn-cegla.net entwickelt sich sehr rasch Rezensionsabteilung, wo die Texte von u.a. £ukasz Plata, Karol Pêcherz, Robert Rybicki veröffentlicht werden. Das Magazin ist in einer engen Zusammenarbeit mit ein gutes Dutzend Verlägern.

Unsere Internetseite ist auch eine der interessantesten und vielseitigen multimedialen Seiten, die mit dem Literatenkreis verbunden ist. Wir besitzen Audio- und Videomaterialien mit Beteilugung von Andrzej Sosnowski, Eugeniusz Tkaaczyszyn - Dycki, Edward Pasewicz, Karol Maliszewski.

Außer der Tätigkeiten, die unmittelbar mit der Herausgabe von Magazin verbunden sind, veranstalten wir Promotionen "Poetische Breite Null" in Jazz Club Rura, nicht selten regen wir Konzerte oder literarische Treffen an, aber auch Projekte, Wettbewerbe wie The Battle of Seven Words, musik-literarische Projekte, Bildungsprojekte u.d.T. "Ozeane".

Donnerstags um 20:00 Uhr haben wir Rundfunksendung im akademischen Radio Luz. Die literarische Konfrontationen führen Kamil Zaj±c und Karol Pêcherz.

 

  

Zum Herunterladen:

Multimediale Präsentation über unser Magazin

 

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Multimediale Präsentation über unser Magazin

 

 

CEG£A youtube:

http://www.youtube.com/watch?v=Zt0NMYcEouY&feature=channel_page

 

 

 
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